Steuertricks beim Autokauf: Mehrwertsteuer sparen

30.09.2024 35 mal gelesen 0 Kommentare
  • Beim Kauf eines Neuwagens im EU-Ausland kann die Mehrwertsteuer im Herkunftsland niedriger sein.
  • Der Erwerb eines Gebrauchtwagens von Privatpersonen spart die Mehrwertsteuer.
  • Firmenwagen-Leasing kann durch Vorsteuerabzug steuerliche Vorteile bringen.

Einführung in das Thema Mehrwertsteuer

Die Mehrwertsteuer ist eine Verbrauchssteuer, die auf den Verkauf von Waren und Dienstleistungen erhoben wird. Beim Autokauf fällt diese Steuer ebenfalls an. In Deutschland beträgt der reguläre Mehrwertsteuersatz 19%. Es gibt jedoch einige Tricks und Tipps, wie man beim Autokauf die Mehrwertsteuer sparen kann. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie diese Möglichkeiten nutzen können, um beim Kauf eines Fahrzeugs Geld zu sparen.

Was bedeutet “Mehrwertsteuer ausweisbar”?

Der Begriff “Mehrwertsteuer ausweisbar” bedeutet, dass die Mehrwertsteuer auf der Rechnung separat ausgewiesen wird. Dies ist besonders wichtig für Gewerbetreibende, da sie die gezahlte Mehrwertsteuer als Vorsteuer beim Finanzamt geltend machen können. Dadurch können sie die Steuer mit der eingenommenen Mehrwertsteuer verrechnen und somit ihre Steuerlast senken.

Für Privatpersonen hat der Hinweis “Mehrwertsteuer ausweisbar” keine direkte finanzielle Bedeutung. Er zeigt lediglich an, dass der Verkäufer gewerblich tätig ist. Dies kann bei der Kaufentscheidung hilfreich sein, da gewerbliche Verkäufer oft Garantien und Gewährleistungen bieten, die private Verkäufer nicht anbieten müssen.

Pro- und Contra-Liste zu Steuertricks beim Autokauf

Pro Contra
Gewerbetreibende können die Mehrwertsteuer als Vorsteuer abziehen. Privatpersonen können die Mehrwertsteuer nicht als Vorsteuer abziehen.
Durch den Vorsteuerabzug reduziert sich die Steuerlast für Unternehmen. Kein Vorsteuerabzug bei privaten Autokäufen.
Gewerbliche Fahrzeuge können als Betriebsausgabe abgeschrieben werden. Private Autokäufe bieten keine steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten.
Möglichkeit der Nutzung von vorübergehenden Steuersenkungen, wie in der Corona-Krise. Solche Steuersenkungen sind temporär und nicht langfristig planbar.
Preisverhandlungen und Inzahlungnahme können den Kaufpreis reduzieren. Kaufvertrag und Zusatzkosten müssen sorgfältig geprüft werden, sonst entstehen unerwartete Kosten.

Relevanz der Mehrwertsteuer für Gewerbetreibende

Für Gewerbetreibende ist die Mehrwertsteuer von großer Bedeutung. Sie können die beim Kauf eines Fahrzeugs gezahlte Mehrwertsteuer als Vorsteuer abziehen. Dies bedeutet, dass sie die gezahlte Steuer mit der eingenommenen Mehrwertsteuer verrechnen können. Dadurch reduziert sich die Steuerlast erheblich.

Ein Beispiel: Ein Unternehmen kauft ein Auto für 30.000 Euro netto. Die Mehrwertsteuer beträgt 5.700 Euro (19% von 30.000 Euro). Diese 5.700 Euro kann das Unternehmen als Vorsteuer geltend machen und von der Umsatzsteuer abziehen, die es an das Finanzamt abführen muss.

Zusätzlich sind gewerbliche Käufer oft daran interessiert, dass die Mehrwertsteuer auf der Rechnung ausgewiesen wird. Nur so können sie die Vorsteuer geltend machen. Deshalb ist der Hinweis “Mehrwertsteuer ausweisbar” in Verkaufsanzeigen besonders wichtig für Unternehmen.

Der Unterschied zwischen privaten und gewerblichen Verkäufern

Beim Autokauf gibt es wesentliche Unterschiede zwischen privaten und gewerblichen Verkäufern. Diese Unterschiede betreffen sowohl die rechtlichen Rahmenbedingungen als auch die steuerlichen Aspekte.

Ein privater Verkäufer ist eine Person, die ihr eigenes Fahrzeug verkauft. Hierbei wird keine Mehrwertsteuer ausgewiesen, da Privatpersonen nicht umsatzsteuerpflichtig sind. Zudem gelten beim Privatverkauf andere Gewährleistungsregeln. Der Verkäufer kann die Gewährleistung ausschließen, was bedeutet, dass der Käufer im Falle eines Mangels keine Ansprüche geltend machen kann.

Ein gewerblicher Verkäufer hingegen ist ein Unternehmen oder eine Person, die regelmäßig Fahrzeuge verkauft. Diese Verkäufer sind verpflichtet, die Mehrwertsteuer auszuweisen, wenn ihre Einnahmen bestimmte Schwellen überschreiten. Gewerbliche Verkäufer müssen zudem eine Gewährleistung von mindestens einem Jahr bieten. Dies gibt dem Käufer zusätzliche Sicherheit.

Zusammengefasst sind die wichtigsten Unterschiede:

  • Privatverkäufer weisen keine Mehrwertsteuer aus, gewerbliche Verkäufer schon.
  • Gewerbliche Verkäufer müssen eine Gewährleistung bieten, private Verkäufer können diese ausschließen.

Steuerliche Vorteile für Unternehmen

Unternehmen haben beim Autokauf mehrere steuerliche Vorteile. Der wichtigste Vorteil ist die Möglichkeit, die gezahlte Mehrwertsteuer als Vorsteuer abzuziehen. Dies reduziert die Steuerlast und kann die Anschaffungskosten erheblich senken.

Zusätzlich können Unternehmen die Kosten für das Fahrzeug als Betriebsausgaben absetzen. Dies gilt sowohl für den Kaufpreis als auch für laufende Kosten wie Wartung, Reparaturen und Kraftstoff. Dadurch mindern sich die zu versteuernden Gewinne des Unternehmens.

Ein weiterer Vorteil ist die Abschreibung des Fahrzeugs. Unternehmen können den Wertverlust des Fahrzeugs über mehrere Jahre steuerlich geltend machen. Dies erfolgt in der Regel über die sogenannte lineare Abschreibung, bei der der Kaufpreis gleichmäßig über die Nutzungsdauer verteilt wird.

Zusammengefasst bieten sich für Unternehmen folgende steuerliche Vorteile:

  • Abzug der Mehrwertsteuer als Vorsteuer
  • Absetzung der Fahrzeugkosten als Betriebsausgaben
  • Abschreibung des Fahrzeugs über die Nutzungsdauer

Tipps für Privatpersonen: Worauf sollte man achten?

Auch wenn Privatpersonen die Mehrwertsteuer nicht als Vorsteuer abziehen können, gibt es dennoch einige Tipps, die beim Autokauf helfen können. Hier sind einige wichtige Punkte, auf die Sie achten sollten:

  • Preisvergleich: Vergleichen Sie die Preise von verschiedenen Anbietern. Achten Sie dabei nicht nur auf den Endpreis, sondern auch auf zusätzliche Kosten wie Überführung und Zulassung.
  • Garantie und Gewährleistung: Prüfen Sie, ob der Verkäufer eine Garantie oder Gewährleistung anbietet. Dies ist besonders bei gebrauchten Fahrzeugen wichtig.
  • Fahrzeughistorie: Lassen Sie sich die Fahrzeughistorie zeigen. Dazu gehören Wartungsnachweise, frühere Unfälle und Reparaturen.
  • Probefahrt: Machen Sie immer eine Probefahrt, um den Zustand des Fahrzeugs zu überprüfen. Achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche und das Fahrverhalten.
  • Kaufvertrag: Lesen Sie den Kaufvertrag sorgfältig durch. Achten Sie auf alle Details und lassen Sie sich eventuelle mündliche Absprachen schriftlich bestätigen.

Indem Sie diese Tipps beachten, können Sie sicherstellen, dass Sie ein gutes Angebot erhalten und böse Überraschungen vermeiden.

Vorsteuer: Wie funktioniert die Rückerstattung?

Die Vorsteuer ist die Mehrwertsteuer, die ein Unternehmen beim Kauf von Waren oder Dienstleistungen zahlt. Diese kann das Unternehmen beim Finanzamt geltend machen und so die Steuerlast senken. Doch wie funktioniert die Rückerstattung der Vorsteuer genau?

Hier sind die Schritte zur Rückerstattung der Vorsteuer:

  1. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer: Stellen Sie sicher, dass Sie eine Rechnung erhalten, auf der die Mehrwertsteuer separat ausgewiesen ist. Ohne diesen Nachweis können Sie die Vorsteuer nicht geltend machen.
  2. Umsatzsteuervoranmeldung: Unternehmen müssen regelmäßig eine Umsatzsteuervoranmeldung beim Finanzamt einreichen. In dieser Anmeldung geben Sie die eingenommene Mehrwertsteuer und die gezahlte Vorsteuer an.
  3. Verrechnung: Das Finanzamt verrechnet die gezahlte Vorsteuer mit der eingenommenen Mehrwertsteuer. Ist die gezahlte Vorsteuer höher als die eingenommene Mehrwertsteuer, erhalten Sie eine Rückerstattung.
  4. Dokumentation: Bewahren Sie alle Rechnungen und Belege sorgfältig auf. Das Finanzamt kann diese Unterlagen bei einer Prüfung anfordern.

Ein Beispiel: Ein Unternehmen kauft ein Fahrzeug für 30.000 Euro netto und zahlt 5.700 Euro Mehrwertsteuer. In der Umsatzsteuervoranmeldung gibt das Unternehmen diese 5.700 Euro als Vorsteuer an. Wenn das Unternehmen im gleichen Zeitraum 10.000 Euro Mehrwertsteuer eingenommen hat, wird die Vorsteuer von der eingenommenen Steuer abgezogen. Das Unternehmen muss dann nur 4.300 Euro (10.000 Euro − 5.700 Euro) an das Finanzamt abführen.

Durch die Rückerstattung der Vorsteuer können Unternehmen ihre Kosten senken und ihre Liquidität verbessern.

Mehrwertsteuersenkung während der Corona-Krise

Während der Corona-Krise hat die Bundesregierung eine temporäre Mehrwertsteuersenkung beschlossen, um die Wirtschaft zu unterstützen. Vom 1. Juli 2020 bis zum 31. Dezember 2020 wurde der reguläre Mehrwertsteuersatz von 19% auf 16% gesenkt. Diese Maßnahme sollte den Konsum ankurbeln und Unternehmen entlasten.

Für den Autokauf bedeutete dies, dass Fahrzeuge, die in diesem Zeitraum ausgeliefert wurden, mit dem reduzierten Mehrwertsteuersatz von 16% besteuert wurden. Entscheidend war dabei das Rechnungsdatum und nicht das Bestelldatum. Das heißt, auch wenn das Auto vor dem 1. Juli 2020 bestellt wurde, aber erst nach diesem Datum ausgeliefert wurde, galt der reduzierte Steuersatz.

Ein Beispiel: Ein Auto, das vor der Senkung 30.000 Euro netto kostete, hätte mit 19% Mehrwertsteuer 35.700 Euro brutto gekostet. Mit dem reduzierten Steuersatz von 16% betrug der Bruttopreis nur 34.800 Euro. Das ergibt eine Ersparnis von 900 Euro.

Einige Unternehmen, wie MeinAuto.de, haben weiterhin Preise mit 19% Mehrwertsteuer angezeigt, aber die reduzierte Steuer bei der Auslieferung berücksichtigt. Kunden wurden ermutigt, frühzeitig zu bestellen, um von den Steuervorteilen zu profitieren und mögliche Lieferverzögerungen zu vermeiden.

Diese temporäre Maßnahme hat gezeigt, wie steuerliche Anpassungen kurzfristig den Konsum beeinflussen können. Auch wenn die Senkung inzwischen wieder aufgehoben wurde, bleibt sie ein interessantes Beispiel für wirtschaftspolitische Maßnahmen in Krisenzeiten.

Wie Sie den besten Preis beim Autokauf erzielen

Den besten Preis beim Autokauf zu erzielen, erfordert ein wenig Vorbereitung und Verhandlungsgeschick. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, ein gutes Angebot zu bekommen:

  • Marktforschung: Informieren Sie sich über die Preise für das gewünschte Modell. Nutzen Sie Online-Plattformen und Händlerwebsites, um einen Überblick zu bekommen.
  • Verhandeln: Scheuen Sie sich nicht, den Preis zu verhandeln. Händler haben oft Spielraum und sind bereit, Rabatte zu gewähren, um einen Verkauf abzuschließen.
  • Timing: Der Zeitpunkt des Kaufs kann einen großen Unterschied machen. Am Ende des Monats oder Quartals sind Händler oft bereit, bessere Angebote zu machen, um ihre Verkaufsziele zu erreichen.
  • Zusatzleistungen: Fragen Sie nach zusätzlichen Leistungen wie einer kostenlosen Inspektion, einer verlängerten Garantie oder Winterreifen. Diese Extras können den Gesamtwert des Angebots erhöhen.
  • Finanzierung: Überprüfen Sie verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten. Manchmal bieten Händler günstige Finanzierungsangebote an, die den Kauf attraktiver machen.
  • Inzahlungnahme: Wenn Sie ein altes Fahrzeug in Zahlung geben, vergleichen Sie die Angebote verschiedener Händler. Ein höherer Inzahlungnahmepreis kann den Endpreis des neuen Fahrzeugs senken.

Ein Beispiel: Sie möchten ein Auto kaufen, das 25.000 Euro kostet. Nach Verhandlungen und dem Vergleich mehrerer Angebote erhalten Sie einen Rabatt von 1.500 Euro. Zusätzlich bietet der Händler eine kostenlose Inspektion im Wert von 300 Euro an. Dadurch sparen Sie insgesamt 1.800 Euro.

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Sie den besten Preis für Ihr neues Fahrzeug erzielen und gleichzeitig zusätzliche Vorteile erhalten.

Fazit

Beim Autokauf gibt es viele Möglichkeiten, die Mehrwertsteuer zu sparen und den besten Preis zu erzielen. Gewerbetreibende profitieren besonders von der Möglichkeit, die Vorsteuer abzuziehen und die Fahrzeugkosten als Betriebsausgaben abzusetzen. Für Privatpersonen ist es wichtig, Preise zu vergleichen, zu verhandeln und auf zusätzliche Leistungen zu achten.

Die temporäre Mehrwertsteuersenkung während der Corona-Krise hat gezeigt, wie steuerliche Maßnahmen den Konsum beeinflussen können. Auch wenn diese Senkung inzwischen wieder aufgehoben wurde, bleibt sie ein interessantes Beispiel für wirtschaftspolitische Maßnahmen in Krisenzeiten.

Zusammengefasst sollten Sie beim Autokauf:

  • die Marktforschung gründlich durchführen
  • den Preis verhandeln
  • den richtigen Zeitpunkt wählen
  • nach Zusatzleistungen fragen
  • verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten prüfen
  • den Inzahlungnahmepreis vergleichen

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Sie ein gutes Angebot erhalten und beim Autokauf Geld sparen.

Nützliche Links zum Thema


Häufige Fragen zum Thema Autokauf und Mehrwertsteuer

Was bedeutet „Mehrwertsteuer ausweisbar”?

„Mehrwertsteuer ausweisbar” bedeutet, dass die Mehrwertsteuer auf der Rechnung separat aufgeführt wird. Dies ist insbesondere für Gewerbetreibende wichtig, da sie die gezahlte Mehrwertsteuer als Vorsteuer vom Finanzamt zurückfordern können.

Welche Vorteile haben Gewerbetreibende beim Autokauf?

Gewerbetreibende können die gezahlte Mehrwertsteuer als Vorsteuer abziehen, was die Steuerlast senkt. Zudem können sie die Fahrzeugkosten als Betriebsausgaben geltend machen und den Wertverlust des Fahrzeugs über die Nutzungsdauer abschreiben.

Welche Unterschiede gibt es zwischen privaten und gewerblichen Verkäufern?

Private Verkäufer weisen keine Mehrwertsteuer aus, während gewerbliche Verkäufer dazu verpflichtet sind. Zudem bieten gewerbliche Verkäufer eine gesetzliche Gewährleistung, während private Verkäufer diese ausschließen können.

Wie kann ich als Privatperson beim Autokauf sparen?

Vergleichen Sie Preise, verhandeln Sie den Kaufpreis, achten Sie auf Zusatzleistungen wie Garantie und Instandhaltung, prüfen Sie verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und erkundigen Sie sich nach etwaigen Aktionen oder Rabatten.

Wie funktioniert die Rückerstattung der Vorsteuer?

Unternehmen reichen regelmäßig eine Umsatzsteuervoranmeldung beim Finanzamt ein, in der sie die gezahlte Vorsteuer angeben. Diese wird mit der eingenommenen Mehrwertsteuer verrechnet. Bei einem Überschuss der gezahlten Vorsteuer gegenüber der eingenommenen wird der Unterschiedsbetrag erstattet.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Mehrwertsteuer ist eine Verbrauchssteuer, die auf den Verkauf von Waren und Dienstleistungen erhoben wird; für Gewerbetreibende kann sie als Vorsteuer geltend gemacht werden. Beim Autokauf gibt es Unterschiede zwischen privaten und gewerblichen Verkäufern sowie steuerliche Vorteile für Unternehmen wie den Abzug der Mehrwertsteuer, Betriebsausgabenabsetzung und Fahrzeugabschreibung.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Gewerbetreibende sollten immer nach dem Hinweis "Mehrwertsteuer ausweisbar" suchen: Dadurch können sie die gezahlte Mehrwertsteuer als Vorsteuer geltend machen und somit ihre Steuerlast reduzieren.
  2. Preisverhandlungen führen: Nutzen Sie Verhandlungsgeschick, um den Kaufpreis zu senken. Eine Reduktion des Netto-Kaufpreises verringert auch die Mehrwertsteuer, die Sie zahlen müssen.
  3. Marktforschung betreiben: Vergleichen Sie Preise von verschiedenen Anbietern und achten Sie auf zusätzliche Kosten wie Überführung und Zulassung, um das beste Angebot zu finden.
  4. Timing des Kaufs beachten: Kaufen Sie am Ende des Monats oder Quartals, wenn Händler ihre Verkaufsziele erreichen müssen und möglicherweise bereit sind, bessere Rabatte zu gewähren.
  5. Vorübergehende Steuersenkungen nutzen: Achten Sie auf temporäre Steuersenkungen wie während der Corona-Krise, um zusätzliche Ersparnisse zu erzielen.