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Auto quietscht beim Fahren? Ursachen und Lösungen

14.08.2025 334 mal gelesen 0 Kommentare
  • Abgenutzte Bremsbeläge können beim Fahren ein quietschendes Geräusch verursachen und sollten rechtzeitig ausgetauscht werden.
  • Lose oder beschädigte Keilriemen führen oft zu quietschenden Geräuschen und müssen nachgespannt oder ersetzt werden.
  • Verschmutzte oder trockene Radlager können ebenfalls quietschen und benötigen dann eine Reinigung oder Schmierung.

Einleitung: Warum quietscht mein Auto beim Fahren?

Ein quietschendes Auto beim Fahren kann den Fahrer nicht nur nerven, sondern auch Unsicherheit auslösen. Das Geräusch ist oft mehr als nur ein kleiner Makel: Es signalisiert, dass irgendwo im Fahrzeug ein technisches Problem lauert. Nicht selten sind die Ursachen vielfältig und reichen von harmlosen Kleinigkeiten bis hin zu gravierenden Defekten, die deine Sicherheit beeinträchtigen können.

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Die Suche nach der Quelle des Quietschens ist manchmal wie Detektivarbeit. Unterschiedliche Bauteile erzeugen ganz eigene Geräusche, die je nach Fahrsituation variieren. Tritt das Quietschen nur beim Bremsen auf? Oder hörst du es beim Lenken, Anfahren oder sogar während der Fahrt auf gerader Strecke? Diese Details helfen, die Ursache einzugrenzen und das Problem gezielt anzugehen.

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Ein sofortiges Handeln kann größere Schäden und teure Reparaturen verhindern. Wer das Quietschen ignoriert, riskiert Folgeschäden an sicherheitsrelevanten Teilen wie Bremsen, Fahrwerk oder Lenkung. Deshalb lohnt es sich, genau hinzuhören und typische Symptome frühzeitig zu erkennen. So schützt du nicht nur dein Auto, sondern auch dich und andere Verkehrsteilnehmer.

Bremsen quietschen – Was steckt dahinter und wie löse ich das Problem?

Quietschende Bremsen sind ein Warnsignal, das du ernst nehmen solltest. Die Ursache liegt oft an abgenutzten Bremsbelägen oder verschmutzten Bremsscheiben. Auch minderwertige Bremsbeläge oder ein falscher Einbau können das Quietschen verursachen. In manchen Fällen führt Feuchtigkeit oder Rost auf den Scheiben zu kurzzeitigem Quietschen nach längerer Standzeit.

  • Abnutzung: Sind die Bremsbeläge fast aufgebraucht, entsteht ein Warnsignal. Moderne Fahrzeuge haben oft eine Verschleißanzeige, die dich rechtzeitig informiert.
  • Verschmutzung: Staub, kleine Steine oder Schmutzpartikel zwischen Belag und Scheibe erzeugen Reibung und damit Geräusche.
  • Materialfehler: Billige oder ungeeignete Bremsbeläge neigen eher zum Quietschen, auch wenn sie neu sind.
  • Montagefehler: Falsch eingebaute Bremsbeläge oder fehlende Schmierung an den Kontaktstellen können das Problem verstärken.

Die Lösung ist meist einfach: Lasse die Bremsen in einer Werkstatt überprüfen. Ein Austausch der Beläge oder eine Reinigung der Bremsanlage beseitigt das Quietschen oft sofort. Bei neuen Bremsen kann ein kurzes Einfahren helfen, das Geräusch zu reduzieren. Verzichte auf eigene Reparaturversuche, wenn du keine Erfahrung hast – Bremsen sind sicherheitsrelevant.

Wichtig: Ein dauerhaftes Quietschen nach dem Bremsenwechsel oder ungewöhnliche Geräusche während der Fahrt sollten immer von einem Fachmann geprüft werden. So vermeidest du teure Folgeschäden und erhöhst deine Sicherheit.

Typische Ursachen für Quietschgeräusche am Auto und empfohlene Lösungen

Ursache Typische Symptome Empfohlene Lösung
Abgenutzte Bremsbeläge Quietschendes Geräusch beim Bremsen Bremsbeläge kontrollieren und ggf. austauschen
Verschmutzte oder verrostete Bremsscheiben Leichtes Quietschen nach längerer Standzeit oder nach Regen Bremsscheiben reinigen, ggf. kurze Probefahrt machen
Lockerer oder rissiger Keilriemen Quietschendes Geräusch beim Starten oder bei feuchtem Wetter Keilriemen spannen oder erneuern lassen
Verschlissene Fahrwerksbuchsen oder Stabilisatoren Quietschen über Bodenwellen oder bei Kurvenfahrten Gummilager und Stabilisatoren in der Werkstatt prüfen und bei Bedarf ersetzen
Abgenutztes Radlager Dauerhaftes hochfrequentes Quietschen, steigt mit der Geschwindigkeit Radlager zeitnah kontrollieren und austauschen lassen
Trockene oder beschädigte Pedallager (Kupplung, Bremse) Leises Quietschen beim Treten des Pedals Lager schmieren oder erneuern lassen
Lose Zierleisten/Kunststoffteile Vibrationen und Quietschen bei höherer Geschwindigkeit Lose Teile kontrollieren und sicher befestigen
Falscher Reifendruck oder Fremdkörper im Radhaus Quietschen beim Überfahren von Unebenheiten oder in Kurven Reifendruck prüfen, Radhaus von Schmutz und Steinen befreien

Weitere Ursachen: Was verursacht das Quietschen am Auto während der Fahrt?

Quietschgeräusche beim Fahren können von ganz unterschiedlichen Bauteilen stammen. Oft sind es nicht die Bremsen, sondern andere Komponenten, die das typische Quietschen verursachen. Das macht die Fehlersuche manchmal knifflig, aber mit einem wachsamen Ohr kommst du der Sache meist schnell auf die Spur.

  • Fahrwerk: Verschlissene Gummilager an Querlenkern oder Stabilisatoren erzeugen bei Bodenwellen oder Kurvenfahrten oft ein deutliches Quietschen.
  • Keilriemen: Ein lockerer oder rissiger Keilriemen quietscht besonders beim Starten oder bei feuchtem Wetter. Die Spannung lässt sich in der Werkstatt schnell prüfen und nachstellen.
  • Radlager: Ein abgenutztes Radlager macht sich durch ein anhaltendes, schrilles Quietschen bemerkbar, das mit der Geschwindigkeit lauter wird.
  • Reifen: Falscher Luftdruck oder Kontakt mit Radhausverkleidungen kann bei Kurvenfahrten oder beim Überfahren von Unebenheiten Geräusche verursachen.
  • Kupplung und Pedale: Trockene oder beschädigte Lager an Kupplung oder Pedalen führen manchmal zu Quietschtönen beim Treten oder Loslassen.
  • Lenkung: Geräusche beim Einschlagen des Lenkrads deuten auf Probleme mit dem Lenkgetriebe oder der Servopumpe hin.

Fremdkörper wie kleine Steine oder Schmutzpartikel geraten manchmal zwischen bewegliche Teile und sorgen für ungewohnte Geräusche. Auch hier gilt: Wer das Quietschen ignoriert, riskiert Folgeschäden. Beobachte genau, wann und wo das Geräusch auftritt – das hilft bei der Eingrenzung der Ursache.

Häufige Beispiele für Quietschgeräusche und ihr Ursprung

Quietschgeräusche am Auto treten oft in ganz bestimmten Situationen auf. Je nachdem, wann und wie das Geräusch hörbar wird, lässt sich der Ursprung meist recht genau eingrenzen. Hier ein paar typische Beispiele, die du vielleicht aus eigener Erfahrung kennst:

  • Beim Anfahren nach Regen: Kurz nach einer nassen Nacht oder nach der Autowäsche quietscht es manchmal für ein paar Meter. Ursache ist meist leichter Flugrost auf metallischen Teilen, der sich nach kurzer Fahrt wieder löst.
  • Beim Einschlagen des Lenkrads im Stand: Ein helles, fast kreischendes Quietschen deutet auf mangelnde Schmierung an der Lenksäule oder trockene Gummilager hin. Das Geräusch verschwindet oft, sobald das Fahrzeug wieder rollt.
  • Bei niedrigen Geschwindigkeiten über Kopfsteinpflaster: Ein rhythmisches Quietschen, das mit den Unebenheiten kommt und geht, weist häufig auf Spiel in den Fahrwerksbuchsen oder an den Stabilisatoren hin.
  • Beim Treten des Kupplungspedals: Ein leises, metallisches Quietschen beim Kuppeln ist ein Hinweis auf verschlissene oder trockene Lager im Kupplungssystem.
  • Während der Fahrt auf der Autobahn: Ein dauerhaftes, hochfrequentes Quietschen kann von einem sich ankündigenden Defekt am Radlager stammen, besonders wenn das Geräusch mit der Geschwindigkeit zunimmt.

Manchmal entstehen Quietschgeräusche auch durch lose Zierleisten oder schlecht befestigte Kunststoffteile, die bei Fahrtwind vibrieren. Solche Ursachen werden oft übersehen, obwohl sie schnell behoben sind.

Selbsthilfe: So gehst du bei quietschenden Geräuschen richtig vor

Selbsthilfe bei quietschenden Geräuschen erfordert einen kühlen Kopf und ein systematisches Vorgehen. Bevor du zur Werkstatt fährst, kannst du einige einfache Schritte selbst durchführen, um die Ursache einzugrenzen oder sogar zu beseitigen.

  • Geräuschquelle lokalisieren: Höre genau hin, aus welcher Richtung das Quietschen kommt. Tritt es vorne, hinten, links oder rechts auf? Die genaue Position hilft, das betroffene Bauteil zu bestimmen.
  • Fahrbedingungen beobachten: Notiere, wann das Geräusch auftritt – etwa bei bestimmten Geschwindigkeiten, beim Anfahren, beim Lenken oder nur bei Nässe. Diese Infos sind Gold wert für die spätere Diagnose.
  • Optische Kontrolle: Schau dir Reifen, Felgen und sichtbare Fahrwerksteile an. Manchmal erkennst du lose Teile, Fremdkörper oder sichtbare Schäden direkt.
  • Kurzer Funktionstest: Fahre langsam auf einen Parkplatz und lenke im Stand hin und her. Quietscht es dabei, liegt das Problem oft an der Lenkung oder den Lagern.
  • Pflege und Reinigung: Entferne groben Schmutz und kleine Steine an Rädern und Radkästen mit Wasser oder Druckluft. Das kann einfache Ursachen schnell beseitigen.

Verzichte auf Schmiermittel oder Spray an sicherheitsrelevanten Teilen, wenn du keine Erfahrung hast. Unsachgemäße Anwendungen können mehr schaden als nützen. Dokumentiere alle Beobachtungen – das hilft dem Fachmann, falls du doch professionelle Hilfe brauchst.

Wann ist der Gang in die Werkstatt unumgänglich?

Manche Quietschgeräusche verlangen sofortiges Handeln durch Profis. Sobald du während der Fahrt ein plötzliches, lautes oder dauerhaftes Quietschen bemerkst, das mit Vibrationen, schlechterem Fahrverhalten oder Warnleuchten einhergeht, solltest du nicht zögern. Auch wenn das Geräusch bei jedem Bremsvorgang auftritt oder du Veränderungen an der Lenkung spürst, ist der Werkstattbesuch Pflicht.

  • Akute Sicherheitsrisiken: Quietschen in Verbindung mit spürbarem Leistungsverlust, Bremsproblemen oder auffälligem Lenkverhalten ist ein Alarmsignal. Hier besteht Unfallgefahr.
  • Wiederkehrende Geräusche trotz Reinigung: Wenn das Quietschen nach einfachen Pflegemaßnahmen nicht verschwindet, steckt meist ein Defekt dahinter, der nur mit Spezialwerkzeug erkannt wird.
  • Unklare Ursache: Lässt sich das Geräusch keiner bestimmten Situation oder Position zuordnen, hilft nur die professionelle Diagnose. Moderne Werkstätten nutzen akustische Messgeräte und Prüfstände, um Fehlerquellen präzise zu finden.
  • Fahrzeuggarantie oder Leasing: Bei neuen Autos oder Leasingfahrzeugen solltest du ohnehin immer eine Fachwerkstatt aufsuchen, um Garantieansprüche nicht zu verlieren.

Ein rechtzeitiger Werkstattbesuch schützt vor Folgeschäden und unnötigen Kosten. Zögere nicht, wenn du dir unsicher bist – deine Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer steht an erster Stelle.

Kosten im Überblick: Was kostet die Beseitigung von Quietschgeräuschen am Auto?

Die Kosten für die Beseitigung von Quietschgeräuschen am Auto hängen stark von der Ursache und dem betroffenen Bauteil ab. Während kleinere Maßnahmen wie das Entfernen von Fremdkörpern oder das Nachspannen eines Keilriemens oft schon für unter 50 Euro erledigt sind, können komplexere Reparaturen deutlich teurer werden.

  • Keilriemen tauschen oder spannen: Zwischen 30 und 120 Euro, je nach Fahrzeugmodell und Arbeitsaufwand.
  • Fahrwerkslager oder Stabilisatoren ersetzen: Die Preise liegen meist zwischen 100 und 400 Euro, abhängig von Material und Einbauzeit.
  • Radlager erneuern: Hier solltest du mit 150 bis 350 Euro pro Rad rechnen.
  • Lenkungsbauteile instand setzen: Die Kosten variieren stark, starten aber oft bei 200 Euro und können bei komplexen Systemen bis zu 800 Euro erreichen.
  • Kupplungslager oder Pedallager schmieren oder austauschen: Je nach Aufwand zwischen 40 und 250 Euro.

Die genannten Beträge sind Richtwerte und können je nach Werkstatt, Region und Fahrzeugtyp abweichen. Zusätzliche Kosten entstehen, wenn mehrere Ursachen gleichzeitig vorliegen oder Spezialteile benötigt werden. Ein detaillierter Kostenvoranschlag vor der Reparatur sorgt für Transparenz und schützt vor Überraschungen.

Fazit: Schnell und sicher handeln bei Quietschgeräuschen am Auto

Ein schnelles Reagieren auf Quietschgeräusche am Auto verhindert nicht nur teure Folgeschäden, sondern sorgt auch für ein entspanntes Fahrgefühl. Wer ungewöhnliche Töne konsequent analysiert und nicht auf die lange Bank schiebt, spart sich auf Dauer Zeit, Nerven und Geld.

  • Ignoriere keine neuen Geräusche – auch wenn sie nur gelegentlich auftreten.
  • Halte alle Beobachtungen schriftlich fest, um dem Fachpersonal eine gezielte Diagnose zu ermöglichen.
  • Nutze regelmäßige Wartungstermine, um mögliche Schwachstellen frühzeitig zu erkennen.
  • Setze auf hochwertige Ersatzteile, um die Lebensdauer deines Fahrzeugs zu erhöhen und erneute Geräusche zu vermeiden.

Mit Aufmerksamkeit und rechtzeitiger Reaktion bleibt dein Auto zuverlässig und sicher – und du genießt jede Fahrt ohne störende Nebengeräusche.


Erfahrungen und Meinungen

Nutzer berichten oft von quietschenden Geräuschen, die beim Fahren entstehen. Ein häufiges Problem sind die Bremsen. Viele Fahrer hören ein Quietschen, wenn sie bremsen. Das kann auf abgenutzte Bremsbeläge oder verschmutzte Bremsscheiben hinweisen. In Foren diskutieren Anwender diese Symptome und empfehlen, die Bremsen regelmäßig zu überprüfen.

Ein weiteres häufiges Geräusch kommt von den Stoßdämpfern. Wenn diese defekt sind, können sie ein quietschendes Geräusch erzeugen. Nutzer berichten, dass ihr Fahrzeug beim Überfahren von Unebenheiten lauter wird. Ein Austausch der Stoßdämpfer kann hier Abhilfe schaffen. Viele Anwender empfehlen, dies in einer Fachwerkstatt durchführen zu lassen.

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Auch die Reifen können eine Quelle des Quietschens sein. Abgenutzte oder falsch montierte Reifen verursachen Geräusche, die auf eine ungleiche Abnutzung hinweisen. Nutzer in Plattformen betonen, dass eine regelmäßige Reifeninspektion wichtig ist. Ein Wechsel auf neue Reifen kann das Problem oft lösen.

Ein weniger verbreitetes, aber ebenfalls häufiges Geräusch entsteht durch lose Teile im Motorraum. Nutzer berichten, dass Klappern oder Quietschen auf lockere Abdeckungen oder defekte Riemen hinweisen kann. Das Problem sollte schnellstmöglich behoben werden, um größere Schäden zu vermeiden. In Berichten wird oft empfohlen, die Ursache so früh wie möglich abklären zu lassen.

Ein Problem, das viele Anwender frustriert, ist das Quietschen der Türen. Oft liegt es an der fehlenden Schmierung der Türscharniere. Ein einfaches Schmiermittel kann hier oft schnell für Ruhe sorgen. Nutzer zeigen sich erleichtert, dass diese Lösung so einfach ist.

Zusammenfassend lassen sich die Ursachen für quietschende Geräusche beim Fahren gut identifizieren. Häufig sind es Bremsen, Stoßdämpfer oder Reifen, die Probleme verursachen. Nutzer empfehlen, regelmäßig Inspektionen durchführen zu lassen. So bleibt das Fahrzeug sicher und die Geräusche werden minimiert.


FAQ: Häufige Fragen zu Quietschgeräuschen am Auto

Was sind die häufigsten Ursachen für quietschende Geräusche beim Auto?

Zu den häufigsten Ursachen zählen abgenutzte Bremsbeläge, verschmutzte oder verrostete Bremsscheiben, lockere oder defekte Keilriemen, verschlissene Fahrwerksbuchsen, Radlagerprobleme und manchmal auch Fremdkörper wie kleine Steine zwischen beweglichen Teilen.

Was sollte ich tun, wenn das Quietschen von den Bremsen kommt?

Wenn die Bremsen quietschen, sollten die Bremsbeläge und Bremsscheiben zeitnah kontrolliert werden. Meist reicht ein Besuch in der Werkstatt aus, um abgenutzte Teile zu tauschen oder die Anlage zu reinigen. Bremsprobleme nie ignorieren, da sie die Sicherheit gefährden können.

Wann ist ein Werkstattbesuch bei Quietschgeräuschen unbedingt nötig?

Ein Werkstattbesuch ist dringend ratsam, wenn das Quietschen dauerhaft auftritt, sich mit Vibrations- oder Warnsignalen verbindet oder sicherheitsrelevante Systeme wie Bremsen, Fahrwerk oder Lenkung betroffen sind. Auch bei Unsicherheit sollte ein Fachmann die Ursache prüfen.

Kann ich gegen das Quietschen am Auto selbst etwas tun?

Grundlegende Kontrollen an Reifen, Radkästen und sichtbaren Fahrwerksteilen sowie die Reinigung von Schmutz oder kleinen Steinen sind möglich. Bei sicherheitsrelevanten Teilen wie Bremsen oder Lenkung sollte aber stets ein Fachmann aufgesucht werden.

Wie hoch sind die typischen Kosten für die Beseitigung von Quietschgeräuschen?

Die Kosten variieren je nach Ursache: Das Spannen oder Tauschen eines Keilriemens liegt meist zwischen 30 und 120 Euro, neue Fahrwerkslager kosten zwischen 100 und 400 Euro, und Radlagerwechsel bewegen sich meist im Bereich von 150 bis 350 Euro pro Rad. Ein Kostenvoranschlag der Werkstatt sorgt für Klarheit.

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Zusammenfassung des Artikels

Quietschgeräusche am Auto deuten meist auf technische Probleme wie abgenutzte Bremsen, lockere Keilriemen oder verschlissene Fahrwerksbuchsen hin und sollten zeitnah behoben werden.


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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Ursachen gezielt eingrenzen: Achte darauf, wann und unter welchen Bedingungen das Quietschen auftritt (z.B. beim Bremsen, Lenken, Anfahren oder bei Nässe). Diese Beobachtungen helfen dir oder der Werkstatt, die Fehlerquelle schneller zu finden.
  2. Bremsen regelmäßig kontrollieren lassen: Quietschende Bremsen deuten oft auf abgenutzte Beläge, verschmutzte oder verrostete Bremsscheiben oder Montagefehler hin. Eine fachmännische Prüfung und gegebenenfalls ein Austausch der Bremskomponenten ist ratsam.
  3. Fahrwerk und Keilriemen nicht vergessen: Neben den Bremsen können auch verschlissene Fahrwerksbuchsen, lockere Keilriemen oder defekte Radlager Quietschgeräusche verursachen. Lasse diese Bauteile bei wiederkehrenden Geräuschen von einer Werkstatt inspizieren.
  4. Selbsthilfe bei harmlosen Ursachen: Entferne groben Schmutz, kleine Steine und Fremdkörper aus dem Radhaus oder von den Reifen. Prüfe lose Zierleisten oder Kunststoffteile, da auch diese für störende Geräusche sorgen können.
  5. Rechtzeitig professionelle Hilfe suchen: Treten laute, dauerhafte oder sicherheitsrelevante Quietschgeräusche auf, zögere nicht mit dem Werkstattbesuch. Besonders bei Veränderungen im Fahrverhalten, Warnleuchten oder wiederkehrenden Geräuschen schützt eine schnelle Diagnose vor teuren Folgeschäden.

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